- Neuhaus - 17.07.12 11:57
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Unternehmen des produzierenden Gewerbes setzen in den kommenden ein bis zwei Jahren auf eine stärkere Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, um weiter wachsen zu können. Das hat eine weltweite KPMG-Umfrage unter 241 Industrie-Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens einer Milliarde US-Dollar ergeben.
So planen 60 beziehungsweise 61 Prozent der Unternehmen in diesem Zeitraum eine "stärkere" oder "viel stärkere" Zusammenarbeit mit ihren Zulieferern oder Hauptkunden.
Jedes vierte Unternehmen (24 Prozent) kann sich sogar eine engere Zusammenarbeit mit Wettbewerbern vorstellen, um Kosten oder die Risiken für die Entwicklung neuer Produkte zu senken.
61 Prozent der Befragten meinen, dass die Zusammenarbeit innerhalb der Wertschöpfungskette einen bedeutenden oder sogar sehr bedeutenden Beitrag zur Profitabilität innerhalb der nächsten 12 bis 24 Monate leisten wird.