2012-10 : FVI präsentiert sich erfolgreich auf der Maintain

Mit einem Gemeinschaftsstand (15 Mitaussteller) war das FVI zum 7. Mal in Folge als feste Größe auf der MAINTAIN 2012 vertreten – der europäischen Leitmesse für industrielle Instandhaltung.

„Wir sind stets dort, wo Trends gemacht und die Zukunft der Instandhaltung geprägt wird“, so Harald Neuhaus, Vorstandsvorsitzender des FVI. „Dabei bilden wir die Brücke zwischen Bildung, Forschung und Praxis“, so Neuhaus weiter. Die Inhalte orientieren sich dabei konsequent an den Bedürfnissen der Instandhalter, vor allem aus kleinen und mittleren Unternehmen. Diese gilt es zu unterstützen und auf die stetig wachsenden Heraus- und Anforderungen der Instandhaltung strategisch vorzubereiten.

Die in den letzten Jahren auf Wachstumskurs befindliche Branche der Service-Dienstleister setzte dieses Jahr ein Zeichen auf der MAINTAIN 2012. Darüber hinaus präsentieren sich Hersteller aus dem Maschinenbau mit einer eigenen Plattform: Virtueller Service, Remote Service, Mobiler Service – Schlagworte einer Branche mit steigenden Umsatzzahlen und Arbeitgebern von morgen. Innovative Service-Konzepte und Technologien stehen dabei genauso im Fokus, wie die Präsentation von High-Tech Produkten für Anwendungsfälle im rauen Industriealltag.

Trends, denen auch der FVI auf seinem Gemeinschaftsstand mit FVI-Mitgliedern und Kooperationspartnern aus Wirtschaft und Technologie Rechnung trug. Doch nicht nur fachlich und personell war das Forum Vision Instandhaltung bestens für neue Themen und Herausforderungen auf dem Gebiet der industriellen Instandhaltung aufgestellt. Auch als strategischer Partner von Industrie und Fachkräften ist es sein besonderes Anliegen, Zukunfts- und Karriereperspektiven zu fördern und Trends aufzuzeigen. Der dieses Jahr zur MAINTAIN erstmals vom FVI ausgelobte „Förderpreis Instandhaltung“ ist ein zukunftsweisender Schritt in die richtige Richtung; durch konsequente Bildungs- und Nachwuchspolitik der Instandhaltung den Stellenwert in Industrie, Wissenschaft und in Gesellschaft zu verschaffen, den sie haben sollte. Im engen Schulterschluss zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.