2007-08 : Instandhaltungsmanager heranbilden


 

 

 Die Direktaufwendung der Instandhaltungsbranche in 2005 betrug allein in Deutschland laut statistischem Bundesamt 175 Milliarden Euro**! Die indirekten Kosten werden drei-bis fünffach so hoch angenommen. Mit etwa 40% Anteil an den Unternehmenskosten bestimmt die Instandhaltungsbranche unsere Wettbewerbsfähigkeit maßgeblich. Eng damit verbunden ist die Standort-und Arbeitsplatzsicherheit, zumal diese Branche zu den größten Wachstumsmotoren überhaupt gehört.

Hochwertige Instandhaltung kann Deutschland auf lange Sicht international nur mit gut ausgebildeten Ingenieuren und Technikern anbieten. Diese Branche wird aber überwiegend von Autodidakten und Seiteneinsteigern bedient. Es fehlen im Moment -und noch mehr in der Zukunft- hochqualifizierte Instandhaltungsingenieure, die im Bereich der industriellen Instandhaltung oder im Service- und Facilitybereich als Instandhaltungsmanager die Verfügbarkeit der Anlagen sicherstellen. .......mehr: siehe Anlage Dokument

** Quelle: Satistisches Bundesamt (Quelle: VFI-VDMA, Fraunhofer IML und WZL, 03/2006)

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