- Finger - 03.10.07 08:55
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Effizienzsteigerung durch Verschlankung der Instandhaltungsprozesse
Die Unternehmenskosten werden zu etwa 40% durch die Instandhaltung beeinflusst. Das Streben nach Instandhaltungsexzellenz gewinnt bei Management und Controlling immer mehr an Bedeutung. Eine deutliche Steigerung der Instandhaltungseffizienz im zweistelligen Prozentbereich kann durch ein integriertes, dem Betrieb angepasstes Verschlanken der Instandhaltungsprozesse erreicht werden. Beispiele aus der Praxis der Automobilindustrie, in Giessereien und bei mittelständischen Betrieben zeigen das. Der integrierte Ansatz führt meist schon nach weniger als zehn Monaten zu einem Pay Back, einer deutlichen Produktivitätssteigerung und einer verbesserten Qualität.
Verschwendung ein Auslaufmodell
Nur eine hochqualifizierte und gleichzeitig effiziente Instandhaltung kann die Produktivität und Verfügbarkeit von vernetzten, komplexen Industrieanlagen gewährleisten.
Josef Finger (48), Geschäftsführer STEPConsult: „Nur schlanke, wertorientierte Instandhaltungsprozesse gewährleisten Wettbewerbsfähigkeit und sichern Arbeitsplätze! Daher machen wir Instandhaltung auch mit organisatorischen Lösungen fit!“ Um Instandhaltungsexzellenz zu erreichen sind Methoden wie TPM, PMO, Condition Monitoring, RCM, EBM, ... systemisch in ein Instandhaltungssystem einzubinden. Im Logistik- und Produktionsbereich wird das bereits erfolgreich praktiziert.
Basis des Erfolges ist die Qualifikation der Mitarbeiter und das Einbeziehen in den Optimierungsprozess. Mitarbeiter müssen in Verschwendungsreduzierung, Problemlösungstechniken und Wissensaustausch unterwiesen werden und die Null-Fehler-Strategie verinnerlicht haben. Eine weitere Bedingung zur Gestaltung effizienter Instandhaltung ist die Abstimmung zwischen Produktions- und Instandhaltungsplanung. Ebenso notwendig ist die Spezifizierung der zentralen und dezentralen Instandhaltungsaktivitäten. Festzulegen sind Umfang von Eigen- und Fremdleistung. Weitere Bausteine eines Instandhaltungssystems sind der Einbezug qualitätsanalytischer Methoden und die teilautonome Instandhaltung durch den Betreiber.
Vorausplanung statt Korrektur
Nur im Instandhaltungssystem verankerte, vorausplanende Instandhaltung verringert ungeplante Anlagenstillstände und steigert die Effizienz! Ein gezieltes Assetmanagement erhöht darüber hinaus Transparenz und Wirtschaftlichkeit.
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STEPConsult ist seit 2004 Mitglied im FVI – Forum Vision Instandhaltung – Das Instandhalternetzwerk-
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Fax: +49 (6321) 5763 90
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