2010-12 : Forschungszentrum Jülich stärkt seine Zusammenarbeit mit der Neutronenquelle FRM II

Wissenschaftliche Nutzung mit insgesamt rund 300 Millionen Euro unterstützt

Neutronen ermöglichen Blick in komplexe Systeme in Biologie und Energietechnik
 
Mit einem umfassenden Kooperationsvertrag wurde heute die Neutronenforschung in Deutschland entscheidend gestärkt. Das Forschungszentrum Jülich, die Technische Universität München, das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und das Bundesministerium für Bildung und Forschung regeln damit, wie sich deutsche Großforschungszentren in den nächsten zehn Jahren mit rund 300 Millionen Euro beteiligen, um die wissenschaftliche Nutzung der leistungsfähigsten deutschen Neutronenquelle zu verbessern.