Thermographie-Kolloquium 2011 /Stuttgart)

Datum: 
Donnerstag, 29. September 2011 (Ganztägig) bis Freitag, 30. September 2011 (Ganztägig)
In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband für Angewandte Thermographie e.V. (VATh) und
dem VDI/GESA-Arbeitskreis 16 Thermoemissionsananlyse (THEA)
 
Die passive und aktive Thermografie hat in den letzten Jahren stetig mehr Bedeutung für zahlreiche Anwendungen im Baubereich und in industriellen Anwendungen erfahren. Dieser Entwicklung soll das diesjährige Thermografie Kolloquium Rechnung tragen, indem Beiträge von Dienstleistern und Geräteherstellern, und vor allem zahlreicher Forschungsinstitute den Stand der Technik sowie neuste Entwicklungen darstellen.
Vielen Bereiche der Qualitätssicherung verlassen sich mittlerweile auf eine thermografische Prüfung in der Produktion, Instandhaltung und Wartung. Das Stuttgarter Thermografie-Kolloquium bietet eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen Fachleuten aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, Anwendern, Dienstleistern und Geräteherstellern der aktiven und passiven Thermografie.
Die diesjährigen Beiträge aus den Bereichen der zerstörungsfreien Materialprüfung, Forschung und Verfahrensentwicklung, sowie Bauthermografie, bieten aktuelle Informationen zu den gängigen Anwendungsfeldern und Entwicklungen der Infrarot-Thermografie. Zum Beispiel werden die Ergebnisse eines BMBF-Forschungsvorhabens bezüglich der Anwendungen multispektraler Sensoren vorgestellt, sowie neue und verbesserte Einsatzgebiete für die Thermografie am Bau und in der Materialprüfung, angesprochen.
Beteiligt sind die wichtigsten Thermografie-Arbeitsgruppen Deutschlands
  • VDI/GESA-Arbeitskreis 16 „Optische Verfahren: Fachgruppe Thermoemissionsanalyse“ (THEA)
  • Bundesverband für angewandte Thermografie e. V. (VaTh)
  • DGZfP-Fachausschuss für Thermografie.
Das zweitägige Kolloquium bietet während der Vortragssitzungen und der gemütlichen Abendveranstaltung die Gelegenheit, sich fachlich auszutauschen, und Kontakte knüpfen und zu pflegen. Diskussionen über aktuelle Entwicklungen und Aufgabenstellungen bereiten den Weg zu mehr Innovation sowie neuen Projekten und Ideen.