15. Internationale TPM-Konferenz und TPM-Seminar (Lemförde/Stemshorn)

Datum: 
Dienstag, 23. November 2010 (Ganztägig) bis Mittwoch, 24. November 2010 (Ganztägig)

TPM: gesicherte Prozesse, höchste Anlagenproduktivität und -kapazitäten

 
Heute ist TPM aus der europäischen Industrie nicht mehr wegzudenken, wobei Deutschland an erster Stelle liegt in der Anzahl der erfolgreichen Einführungen. Neuerdings wird aber auch in Ländern
wie Estonien, Ungarn, Polen und Slowenien TPM mit Erfolg eingeführt.
Daher wird einer der Konferenzvorträge von Klaus Holeczek, dem Werksleiter von odelo Slovenija d.o.o. gehalten. In Dutzenden von Konzernen ist TPM heute ein Bestandteil der Produktionssysteme
dieser Firmen. In einem Referat der Konferenz werden Sie von Dirk Hensel hören, wie ZF TPM in ihr Produktionssystem erfolgreich integriert hat. Denn alle Industrien, vom Elektronikhersteller über
die Pharma bis zum Stahlwerk, setzen heute TPM erfolgreich ein.
 
Mit TPM erreichen heute Unternehmen nicht nur eine hohe Verfügbarkeit der Maschinen, auch die Produktivität der Anlagen kann messbar und permanent gesteigert werden. Oft beträgt die
“echte” Produktivität (gemessen durch das OEE) einer Anlage 60% vor der TPM-Einführung. Bei der Zertifizierung wird eine Anlagen-TPM: gesicherte Prozesse, höchste Anlagenproduktivität und –kapazität effektivität von 85% OEE erwartet. Wenn allerdings “nur” 80% OEE erreicht werden, bedeutet das immerhin eine 33% Steigerung der Produktivität. Das hat einen direkten Einfluss auf das finanzielle Ergebnis des Werkes und wird von vielen Firmen problemlos geschafft.
Durch die verbesserten Anlagen und deren verbesserten Wartung (durch TPM!) und Instandhaltung verbessert sich ebenfalls die Produktqualität.