- Neuhaus - 10.08.12 20:09
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Industrielle Instandhaltung ist einer der stärksten Wirtschaftszweige mit enormem Wertschöpfungspotenzial. Im Forschungsprojekt „Digitales Lernen in der Instandhaltung – DILI“ stellen sich Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam die Frage: Wie können moderne Web-2.0-Technologien die Fachkräfte der Instandhaltung bei ihrer Hightech-Arbeit unterstützen und Lernprozesse befördern? Entwickelt wird ein in den Arbeitsprozess integriertes Wissens- und Lernsystem für die Instandhaltungspraxis.
Industrielle Instandhaltung ist extrem wissens- und lernintensiv. Die Anforderungen an die technische Instandhaltung werden weiter zunehmen: durch die technologische Entwicklung, durch Veränderungen gesetzlicher Rahmenbedingungen (Umweltschutz, Arbeitssicherheit) und durch verschärften Wettbewerbsdruck. Wie können die Beschäftigten in der Instandhaltung auch künftig ihre zunehmend komplexer werdenden Arbeitsaufgaben bewältigen und mit den permanenten Lernanforderungen Schritt halten? Auf diese Frage will das Verbundvorhaben „Digitales Lernen in der Instandhaltung“ (DILI) Antworten liefern.
Industrielle Instandhaltung ist extrem wissens- und lernintensiv. Die Anforderungen an die technische Instandhaltung werden weiter zunehmen: durch die technologische Entwicklung, durch Veränderungen gesetzlicher Rahmenbedingungen (Umweltschutz, Arbeitssicherheit) und durch verschärften Wettbewerbsdruck. Wie können die Beschäftigten in der Instandhaltung auch künftig ihre zunehmend komplexer werdenden Arbeitsaufgaben bewältigen und mit den permanenten Lernanforderungen Schritt halten? Auf diese Frage will das Verbundvorhaben „Digitales Lernen in der Instandhaltung“ (DILI) Antworten liefern.
Qualifizierte Instandhaltungsarbeit basiert auf der Fachkompetenz und dem Erfahrungswissen der Instandhaltungs- und Servicefachkräfte, seien es die Produktionsmitarbeiter in der vorbeugenden Instandhaltung, seien es die Experten in der Instandhaltungsabteilung. Genau hier liegt der spezifische Ansatzpunkt des Projekts „DILI“: Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Umsetzung eines Lern- und Wissenssystems, das an den realen, teamförmigen Arbeitsabläufen in der Instandhaltung ansetzt und sowohl bei aktuellen Problemlösungen hilft als auch erfahrungsgeleitete Lernprozesse und Kompetenzerwerb unterstützt. Das zu entwickelnde Qualifizierungssystem setzt gezielt auf den Einsatz moderner Web-2.0-Technologien für die Instandhaltungspraxis und unterstützt informelle Lernprozesse in der Arbeit, ebenso wie es auch Anschlussmöglichkeiten an formelle, bedarfsgerechte Weiterbildungswege eröffnet.
Das Projektvorhaben DILI wird vom ISF München (Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.) koordiniert. Es startet mit den Unternehmen Premium AEROTEC GmbH und Profilator GmbH & Co. KG. Zum Projektverbund zählen zudem der Systementwickler Infoman Informationssysteme GmbH, die auf Service und Instandhaltung spezialisierte Seinschedt Service Consulting sowie das Institut PI (Institut für praktische Interdisziplinarität).
Die IG Metall unterstützt das Projekt als Transferpartner im Rahmen ihres F+E-Teams „Bildungsinnovation“ ebenso wie das Forum Vision Instandhaltung e.V.
Das Verbundvorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der EU gefördert und vom Projektträger im DLR „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“ betreut.
Das Projektvorhaben DILI wird vom ISF München (Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.) koordiniert. Es startet mit den Unternehmen Premium AEROTEC GmbH und Profilator GmbH & Co. KG. Zum Projektverbund zählen zudem der Systementwickler Infoman Informationssysteme GmbH, die auf Service und Instandhaltung spezialisierte Seinschedt Service Consulting sowie das Institut PI (Institut für praktische Interdisziplinarität).
Die IG Metall unterstützt das Projekt als Transferpartner im Rahmen ihres F+E-Teams „Bildungsinnovation“ ebenso wie das Forum Vision Instandhaltung e.V.
Das Verbundvorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der EU gefördert und vom Projektträger im DLR „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“ betreut.
http://idw-online.de/de/news491137